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15.11.2022 08:33
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64:62-Sieg gegen Nördlingen
In einem engen und hart umkämpften Spiel setzen sich die Bad Aiblingerinnen gegen TSV Nördlingen durch.
Trotz einiger Abgänge ist der Kern des letztjährigen Meisters in der Regionalliga noch zusammen. Und das merkte man auch gleich zu Spielbeginn, trotz hoher Intensität konnten sich die Aiblinger Damen nicht absetzen und die Gäste abschütteln. Mit einer knappen 21:18-Führung endete das erste Viertel. Beide Teams kämpften um jeden Ball und standen sich im körperlich in Nichts nach. Nördlingen nutzte die teils fehlende Helpside und Löcher in der Verteidigung durch ihre Cleverness immer wieder aus und erspielte sich freie Würfe. Die Aiblinger Führung war zur Halbzeit aufgebraucht und man ging mit einem 36:37-Rückstand in die Kabine.
Nach der Pause steigerten beide Teams nochmals die Intensität. Die Aiblingerinnen wurden dabei lautstark von den Zuschauerrängen unterstützt, die Tanzgruppe der Bewegungs- und Tanz-Sparte stimmten die Zuschauer ein. Und auch auf dem Spielfeld und der Bank passte jetzt die Kommunikation besser. Beide Teams schenkten sich nichts und es ging mit einem 47:47 in den Schlussabschnitt.
Und in diesem übernahmen die Nördlingerinnen schnell die Führung, zwischenzeitlich setzten sie sich auf 5 Punkte ab (51:56, 35.Min).
Aber die Firegirls steckten nicht auf, pushten sich gegenseitig und griffen nach jedem freien Ball.
Eine Minute vor dem Ende bebte die Halle. Liisi Sokman drehte mit einem schwierigen Distanzwurf aus der Ecke mit Ablauf der Wurfuhr das Spiel (62:60, 39.Min).
Nördlingen stemmte sich gegen die Niederlage und probierte alles. Sie foulten die Aiblingerinnen frühzeitig, um schnell wieder in Ballbesitz zu kommen. Eine Taktik die beinahe aufzugehen schien. Die sonst so treffsichere Sokman (3/4 Freiwürfen bis dahin) konnte nur 2 ihrer 4 Freiwürfe in der letzten Minute verwandeln, den letzten 5 Sekunden vor Spielende zum Endstand.
Nördlingen spielte nochmals schnell nach vorn, Marlene Krehbiel blockte aber den letzten Wurfversuch der Gäste und verhinderte damit die Verlängerung.
Eine sehr gute Teamleistung wurde am Ende letztlich belohnt. Das Zünglein an der Waage war an diesem Tag die Freiwurfquote. Während die Firegirls 14 ihrer 18 Versuchen verwandeln konnten, schaffte Nördlingen es nur bei sechs von 14 Versuchen.
Am Samstag beginnt bei den Damen bereits die Rückrunde. Ab 19 Uhr sind die Damen des TV 1847 Augsburg zu Gast im Sportpark. Im Hinspiel nahmen die Fuggerstädterinnen die junge Aiblinger Mannschaft noch auf die leichte Schulter und verlor am Ende deutlich mit 49:79. Ein Fehler der sich wahrscheinlich nicht nochmal wiederholen wird.
Es spielten: Johanna Kreuzer 20 (1 Dreier), Liisi Sokmann 14 (3), Annika Michaeli 12 (2), Ira Weymar 10, Marlene Krehbiel 6, Leoni Fischhaber 2, Sandra Teschemacher, Jana Degler, Sonja Fuhrmann
Trotz einiger Abgänge ist der Kern des letztjährigen Meisters in der Regionalliga noch zusammen. Und das merkte man auch gleich zu Spielbeginn, trotz hoher Intensität konnten sich die Aiblinger Damen nicht absetzen und die Gäste abschütteln. Mit einer knappen 21:18-Führung endete das erste Viertel. Beide Teams kämpften um jeden Ball und standen sich im körperlich in Nichts nach. Nördlingen nutzte die teils fehlende Helpside und Löcher in der Verteidigung durch ihre Cleverness immer wieder aus und erspielte sich freie Würfe. Die Aiblinger Führung war zur Halbzeit aufgebraucht und man ging mit einem 36:37-Rückstand in die Kabine.
Nach der Pause steigerten beide Teams nochmals die Intensität. Die Aiblingerinnen wurden dabei lautstark von den Zuschauerrängen unterstützt, die Tanzgruppe der Bewegungs- und Tanz-Sparte stimmten die Zuschauer ein. Und auch auf dem Spielfeld und der Bank passte jetzt die Kommunikation besser. Beide Teams schenkten sich nichts und es ging mit einem 47:47 in den Schlussabschnitt.
Und in diesem übernahmen die Nördlingerinnen schnell die Führung, zwischenzeitlich setzten sie sich auf 5 Punkte ab (51:56, 35.Min).
Aber die Firegirls steckten nicht auf, pushten sich gegenseitig und griffen nach jedem freien Ball.
Eine Minute vor dem Ende bebte die Halle. Liisi Sokman drehte mit einem schwierigen Distanzwurf aus der Ecke mit Ablauf der Wurfuhr das Spiel (62:60, 39.Min).
Nördlingen stemmte sich gegen die Niederlage und probierte alles. Sie foulten die Aiblingerinnen frühzeitig, um schnell wieder in Ballbesitz zu kommen. Eine Taktik die beinahe aufzugehen schien. Die sonst so treffsichere Sokman (3/4 Freiwürfen bis dahin) konnte nur 2 ihrer 4 Freiwürfe in der letzten Minute verwandeln, den letzten 5 Sekunden vor Spielende zum Endstand.
Nördlingen spielte nochmals schnell nach vorn, Marlene Krehbiel blockte aber den letzten Wurfversuch der Gäste und verhinderte damit die Verlängerung.
Eine sehr gute Teamleistung wurde am Ende letztlich belohnt. Das Zünglein an der Waage war an diesem Tag die Freiwurfquote. Während die Firegirls 14 ihrer 18 Versuchen verwandeln konnten, schaffte Nördlingen es nur bei sechs von 14 Versuchen.
Am Samstag beginnt bei den Damen bereits die Rückrunde. Ab 19 Uhr sind die Damen des TV 1847 Augsburg zu Gast im Sportpark. Im Hinspiel nahmen die Fuggerstädterinnen die junge Aiblinger Mannschaft noch auf die leichte Schulter und verlor am Ende deutlich mit 49:79. Ein Fehler der sich wahrscheinlich nicht nochmal wiederholen wird.
Es spielten: Johanna Kreuzer 20 (1 Dreier), Liisi Sokmann 14 (3), Annika Michaeli 12 (2), Ira Weymar 10, Marlene Krehbiel 6, Leoni Fischhaber 2, Sandra Teschemacher, Jana Degler, Sonja Fuhrmann
Aiblinger Herren verlieren in Regensburg
Schlechter erging es den Herren in Regensburg. Nach einer guten ersten Halbzeit und einem Rückstand in Schlagdistanz (42:55) schwanden nach dem Pausentee die Kräfte des jungen und dezimierten 6-Spieler-Kaders.
Die Hausherren nutzten die steigenden Konzentrationsschwächen gnadenlos aus und bestraften die Aiblinger Fehler immer direkt. So kamen die Fireballs letztlich mit 110:70 unter die Räder.
Es spielten: Salu Tadi 26, Aaron Sareiter 15, Jonathan Dietel 11, Leon Timoschenko 8, Georg Eder 7, Florian Schielicke 3