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04.08.2022 08:09
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Das größte Kids-Camp seit Jahren
![](files/FIREBALLS/2022-23/Camps/Sommercamp%202022/Mega%20Sommercamp%203.jpg)
3 Tage Basketball - was kann es für einen besseren Start in die Ferien geben. Der Einladung zum diesjährigen Sommercamp der Bad Aiblinger Fireballs folgten knapp 50 Jungen und Mädchen. Die sechs- bis achtjährigen tobten sich dabei einen Tag lang nach allen Regeln der Kunst aus, die älteren blieben über Nacht und erlebten 3 ereignisreiche Tage.
Neben den basketballerischen Grundelementen kamen der Spaß bei Spielen und Wettbewerben nicht zu kurz. Auch wurde über den Tellerrand hinausgeschaut. Bei einer Yoga-Stunde unter fachkundiger Anleitung drohte so manch langen Basketball-Hax ein Knoten. Yoga-Lehrer Matthias vermittelte die Wichtigkeit der Beweglichkeit zur Vorbeugung von Verletzungen. Einige Lacher, wenn plötzlich der Mitspieler auf der Nebenmatte ins Wanken und Kippen geriet waren auch dabei.
Nach einer Nachtwanderung endete der erste Abend bei einem gemeinsamen Filmabend.
Am zweiten Tag nutzte Jugendtrainer Jürgen Schreiner die ganze Größe der Halle und die Camper rannten und sprinteten bis die Füße dampften. Nach dem Mittagessen standen zwei weitere Trainingseinheiten zum Thema Passen und Entscheidungsfindung auf dem Programm.
Distanzschützin Sokman fordert die Kinder heraus
So klein am Morgen noch die Augen waren, so groß waren sie vor Staunen, als mit Liisi Sokman eine Spielerin der ersten Damenmannschaft plötzlich in der Halle stand und zum Duell forderte. Unter dem Motto "beat the pro" konnten sich die Champions von morgen in Sokmans Paradedisziplin - dem 3-Punktwurf - messen. Das sympathische Energiebündel versenkte dabei Wurf um Wurf und zeigte den Camp-Teilnehmern wohin ihre Reise noch gehen kann. Den Sieg konnten die Nachwuchssportler zwar nicht erringen, aber eine tolle Erfahrung konnten sie dennoch gewinnen.
Mit Anbruch der Dunkelheit begab man sich vor die Halle. In der Freiplatzanlage vor der Halle, dem sogenannten "Cage" wurden unter Flutlicht die "Moonshot"-Champions in einem 3x3-Turnier ermittelt. Die Sommernacht und das Mega Sommercamp fanden damit ihren vorzeitigen Höhepunkt.
Am Abschlusstag wurde nochmals am Wurf gearbeitet, ehe das Camp mit einem Wettbewerb im Dribbelparkour den Abschluss fand.
Zufrieden blickte Campleiter Peter Bauer auf die Sommeredition zurück: "wir hatten 3 tolle Tage - die Kinder haben trotz der Temperaturen voll mitgezogen."
Mit elf Trainern und Übungsleitern aus sämtlichen Altersklassen konnten die Fireballs aus den vollen Schöpfen, so kamen trotz der hohen Teilnehmerzahl die individuellen Tipps und Korrektur nicht zu kurz.
Neben den basketballerischen Grundelementen kamen der Spaß bei Spielen und Wettbewerben nicht zu kurz. Auch wurde über den Tellerrand hinausgeschaut. Bei einer Yoga-Stunde unter fachkundiger Anleitung drohte so manch langen Basketball-Hax ein Knoten. Yoga-Lehrer Matthias vermittelte die Wichtigkeit der Beweglichkeit zur Vorbeugung von Verletzungen. Einige Lacher, wenn plötzlich der Mitspieler auf der Nebenmatte ins Wanken und Kippen geriet waren auch dabei.
Nach einer Nachtwanderung endete der erste Abend bei einem gemeinsamen Filmabend.
Am zweiten Tag nutzte Jugendtrainer Jürgen Schreiner die ganze Größe der Halle und die Camper rannten und sprinteten bis die Füße dampften. Nach dem Mittagessen standen zwei weitere Trainingseinheiten zum Thema Passen und Entscheidungsfindung auf dem Programm.
Distanzschützin Sokman fordert die Kinder heraus
So klein am Morgen noch die Augen waren, so groß waren sie vor Staunen, als mit Liisi Sokman eine Spielerin der ersten Damenmannschaft plötzlich in der Halle stand und zum Duell forderte. Unter dem Motto "beat the pro" konnten sich die Champions von morgen in Sokmans Paradedisziplin - dem 3-Punktwurf - messen. Das sympathische Energiebündel versenkte dabei Wurf um Wurf und zeigte den Camp-Teilnehmern wohin ihre Reise noch gehen kann. Den Sieg konnten die Nachwuchssportler zwar nicht erringen, aber eine tolle Erfahrung konnten sie dennoch gewinnen.
Mit Anbruch der Dunkelheit begab man sich vor die Halle. In der Freiplatzanlage vor der Halle, dem sogenannten "Cage" wurden unter Flutlicht die "Moonshot"-Champions in einem 3x3-Turnier ermittelt. Die Sommernacht und das Mega Sommercamp fanden damit ihren vorzeitigen Höhepunkt.
Am Abschlusstag wurde nochmals am Wurf gearbeitet, ehe das Camp mit einem Wettbewerb im Dribbelparkour den Abschluss fand.
Zufrieden blickte Campleiter Peter Bauer auf die Sommeredition zurück: "wir hatten 3 tolle Tage - die Kinder haben trotz der Temperaturen voll mitgezogen."
Mit elf Trainern und Übungsleitern aus sämtlichen Altersklassen konnten die Fireballs aus den vollen Schöpfen, so kamen trotz der hohen Teilnehmerzahl die individuellen Tipps und Korrektur nicht zu kurz.
Unterstützung durch FSJler
Zahlreiche Kinder waren dabei Neulinge und sind durch Flyeraktionen zum Beispiel beim Bürgerfest auf das Camp aufmerksam geworden. Ein Weg der auch künftig weiter ausgebaut werden soll, die Fireballs wollen den Basketball in die Breite tragen und zahlreiche Kinder in die Halle bringen.
Zahlreiche Kinder waren dabei Neulinge und sind durch Flyeraktionen zum Beispiel beim Bürgerfest auf das Camp aufmerksam geworden. Ein Weg der auch künftig weiter ausgebaut werden soll, die Fireballs wollen den Basketball in die Breite tragen und zahlreiche Kinder in die Halle bringen.
Ab Saisonbeginn erhalten die Korbjäger dabei Unterstützung durch einen FSJ-ler. Zweiter Abteilungsleiter Jürgen Schreiner dazu stolz: "mit Patrick haben wir einen Basketballer der seine komplette Jugend bei den Fireballs verbracht hat und somit das Feuer weitertragen kann."